Sie arbeiten mit Opfern, die zu Tätern werden können!
Das Jobcenter warnt vor Gefahren: „Bei zwei Prozent aller in psychiatrischen Kliniken aufgenommenen Patienten kommt es zu aggressiven Handlungen und zwar gehäuft bei jüngeren Männern mit schizophrenen Psychosen.“
Wie viele Patienten nimmt Ihre Klinik jedes Jahr auf?
Warum Psychotherapeuten wissen sollten, was in Gefahrensituationen zu tun ist!
Gefahren entstehen wie aus dem Nichts.
Manche Konflikte bahnen sich langsam an, sodass man deeskalierend eingreifen kann. Doch Angriffe von psychotischen Personen sind meist nicht vorhersehbar.
Deshalb ist es vor allem hier wichtig, dass Ihr Personal einen gut durchdachten Plan hat, sich effektiv aus Gefahrensituationen zu befreien. Denn unter akutem Stress sind die Betroffenen eines Angriffs nicht mehr in der Lage, eine Strategie zu entwickeln.
Individuelle Lösung
Ihre Angestellten werden individuell auf die Beschaffenheit des Arbeitsplatzes, das spezielle Patientenklientel und deren spezielle Bedürfnisse hin geschult.
Inhalte
- Deeskalation (nur nach Absprache)
- Selbstverteidigung und Fluchtstrategien
- Halte- und Kontrollgriffe (nur nach Absprache)
- Spezifisches Notwehrrecht
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Alle weiteren Fragen beantworte ich Ihnen gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch.